Behandlung von Tieren

Viele Kritiker bezeichnen den Effekt von hom. Substanzen als Placebo («Scheinmedikament»).

Dass dem nicht so ist, lässt sich eindrucksvoll durch die Behandlung von Tieren mit hom. Substanzen zeigen. Gerade Haustiere, v.a. Hunde und Katzen, aber auch grössere Tiere, wie Kühe und Pferde, lassen sich erfolgreich homöopathisch behandeln. Gerade bei chronischen Erkrankungen, wo medizinisch lediglich pharmazeutische Produkte mit vielen schwerwiegenden Nebenwirkungen zur Verfügung stehen, kann Hom. unglaubliche Erfolge erzielen. Aber auch hier gilt, dass die Behandlung konstitutionell, d.h. individuell auf das Tier zugeschnitten, durchgeführt wird. Auch bei den Tieren gilt der Homöopathische Leitfaden: nicht die Krankheit, sondern das Individuum mit seinen Eigenheiten zu behandeln. Wie in der Homöopathie für Menschen, hat auch die Entwicklung und Verbreitung von homöopathischer Tierbehandlung in den letz­ten Jahren stark zugenommen. Auch sog. Doppeltblindstudien wurden in England an Kühen durchgeführt, um die Effektivität der Homöopathie zu belegen.